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Die Schützen AG macht Zugänglichkeitsinformationen mit OK:GO öffentlich

Nachhaltigkeit ist in den Werten der Schützen AG in Rheinfelden tief verankert. Seit der Gründung im Jahr 1982 ist das Handeln des Betriebes auf Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz und soziale Verantwortung ausgerichtet. Mit der Teilnahme bei der OK:GO Initiative macht das Hotel Schützen nun einen weiteren Schritt im Bereich des sozialen Engagements.

Die Schützen Rheinfelden AG beschäftigt 388 Mitarbeitende und ist in zwei Geschäftsbereiche – Klinik und Hotellerie – unterteilt. Zu zweiterem gehört auch das Hotel Schützen in Rheinfelden, welches seit vielen Jahren Projekte mit sozialem und kulturellem Charakter unterstützt und so den Gedanken von sozialer Verantwortung im eigenen Unternehmen verankert.

Seit Ende 2021 sind das Hotel Schützen, das Hotel Eden sowie das Hotel Schiff Teil der OK:GO Initiative und machen auf den Websites die Zugänglichkeitsinformationen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen öffentlich. «Es ist ein kleiner, aber wichtiger Beitrag, um Menschen die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu erleichtern», meint Jana Hueber, Leiterin Marketing Hotellerie. Die Erfassung sei schnell umgesetzt und veröffentlicht gewesen. «Wir haben die Erfassung auf mehrere Mitarbeitende in unserem Betrieb aufgeteilt. So ging das Ausmessen von möglichen Hindernissen sowie das Eintragen dieser Informationen sehr speditiv vonstatten», so Hueber.


«Unser Betrieb sieht es als seine Verantwortung, sich mit dem Thema Nachhaltigkeit und Inklusion auseinanderzusetzen und mit gutem Beispiel voranzugehen. Mit der Teilnahme an Projekten wie OK:GO hinterfragen wir uns stets und erhalten so die Möglichkeit uns weiterzuentwickeln.» Jana Hueber, Leiterin Marketing Hotellerie, Hotel Schützen Rheinfelden


Die vollständig erfassten Zugänglichkeitsinformationen macht das Hotel Schützen auf der Website öffentlich. Unter Anreise und Lageplan öffnet sich mit nur einem Klick der OK:GO-Eintrag. Dank diesen objektiven und nicht wertenden Informationen ist es Menschen mit Mobilitätseinschränkungen – seien das SeniorInnen, Familien mit Kinderwagen oder Menschen mit Behinderungen – möglich, ihren Aufenthalt bestmöglich zu planen.


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